Wir trauern um Inge Krämer
Hier die Anzeige mit Hinweisen zur Trauerfeier am 31.März.
Hier die Anzeige mit Hinweisen zur Trauerfeier am 31.März.
Zur Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen versandte das Sozialbündnis diese Solidaritätserklärung.
Zur Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen versandte das Sozialbündnis diese Solidaritätserklärung.
– patientenorientiert, barrierefrei und selbsthilfefreundlich
– wohnortnah und bedarfsorientiert geplant für alle in NRW
– vollfinanziert durch das Land NRW
– mit guten Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten
– ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen – ohne Profite!
Das Sozialbündnis Krefeld unterstützt die Unterschriftensammlung der Initiative. Hier die Unterschriftenliste zum Download.
Weitere Informationen: www.gesunde-krankenhaeuser-nrw.de
Da die Listen zur Bestätigung der Stimmberechtigung an das Einwohnermeldeamt geschickt werden müssen, ist es wichtig, dass je Stadt oder Gemeinde möglichst eine eigene Liste verwendet wird.
Sammelstelle für die Listen ist das ALZ:
Ökumenisches Arbeitslosenzentrum Krefeld – Meerbusch e.V.
Westwall 32 – 34
47798 Krefeld
https://alz-krefeld.de/
In Kooperation mit dem Sozialbündnis lädt die IG Metall Krefeld zur Filmpremiere ins „Theater hinten links“. Ein sehenswerter Film, dessen Erstellung wir und viele andere finanziell ermöglicht haben.
Hier die Einladung zum Download.
Veranstaltung des „Sozialbündnis Krefeld“ in Kooperation mit dem Werkhaus Krefeld vom 22.8.20 im Südbahnhof.
Auf Basis der Aussagen in der Broschüre des Sozialbündnisses „Soziale Gerechtigkeit für Krefeld“ luden wir ein, die sozialpolitische Lage in Krefeld und darüber hinaus zu diskutieren und mit Partnern weitergehende Positionen und Aktivitäten zu entwickeln.
Lothar Wilhelms stellte die Entstehung der Broschüre anhand dieser Präsentation vor.
Zum Download der Broschüre bitte weiter runterscrollen oder zu „Veröffentlichungen“.
Zum Thema Gesundheitswesen/Krankenhäuser referierte Guido Böhmer. Er ist Personalrat im Uniklinikum Düsseldorf und bei Verdi FB03, Gesundheit und Soziales, auf Landesebene aktiv.
Seine Präsentation hier zum Dowload.
Lothar Wilhelms stellte das NRW-Netzwerk „Gerechte Gesellschaft“ mit dem Aufruf „Für eine gerechte Gesellschaft für alle“ mit dieser Präsentation vor.
Gerhard Milbert von der KAB präsentierte deren Mindestlohnkampagne. Hier die Unterschriftenliste.
Günter Rexilius vom Bündnis für Menschenwürde und Arbeit Mönchengladbach erläuterte den Hartz-IV-Appell.
Die Stichworte aus der Diskussion, auch als künftige Arbeitsaufträge für das Sozialbündnis Krefeld, wurden hier festgehalten.
Auch im Sozialbündnis wurden aufgrund der Corona-Pandemie ab März alle unmittelbaren Sozialkontakte eingeschränkt. Sprecherrat und Plenum fanden bis August per Videokonferenz statt.
Das Arbeitslosenzentrum hatte den offenen Bereich geschlossen, wurde aber ab Mitte Mai schrittweise geöffnet. Alle Infos der Homepage www.alz-krefeld.de können auch per WhatsApp versendet werden.
Das Arbeitslosenzentrum ist auch auf Facebook vertreten: https://www.facebook.com/ArbeitslosenzentrumKrefeld/
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Coronavirus
Informationssammlung des Robert Koch Instituts
Entscheidungshilfe bezüglich eines Arztbesuchs oder Coronavirus-Tests
Was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jetzt wissen sollten
Krefeld: Allgemeine Informationen zum Corona-Virus
NRW: Sonderseite des Gesundheitsministeriums Ministeriums zum Coronavirus
Deutschland: Robert Koch-Institut, COVID-19-Dashboard
Weltweit: Zahlen der Johns Hopkins University
Armutsforscher: Corona-Krise trifft sozial Benachteiligte hart
Attac fordert ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitssystem und einen Umbau der Wirtschaft!
Tacheles – Vorschläge zum Umgang mit der Corona-Krise für einkommensschwache Haushalte
Diese neue Broschüre des Sozialbündnisses konkretisiert das Thema Soziale Gerechtigkeit durch „96 Seiten geballter Information und reich bebildert mit Jarikaturen“. Dabei werden 17 Themen, von „Armut“ bis „Umwelt“ von auch sehr bekannten Autor*innen (z.B. Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Michael Grosse, Prof. Dr. Claudia Kemfert) unter dem Gesichtspunkt sozialer Gerechtigkeit betrachtet. Zu jedem Aspekt wird vom Sozialbündnis die entsprechende Situation für Krefeld beschrieben und so der lokale Bezug hergestellt. Durch eine Karikatur von Jari wird jedes Thema zeichnerisch auf den Punkt gebracht.
Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden (3MB).
In gedruckter Form liegen die Broschüren an folgenden Stellen aus:
Eine Welt Laden, Westwall 62, 47798 Krefeld;
Der andere Buchladen, Dionysiusstraße 7
IG Metall Krefeld, Ostwall 29, 47798 Krefeld;
KAB-Zentrum Krefeld, Spinnereistr. 28, 47805 Krefeld;
Bürgerinitiative Rund um St. Josef, Corneliusstraße 43, 47798 Krefeld;
Südbahnhof, Saumstraße 9, 47805 Krefeld;
Emmaus Gemeinschaft Krefeld, Peter-Lauten-Straße 19, 47803 Krefeld;
Arbeitslosenzentrum Krefeld, Westwall 32, 47798 Krefeld;
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Krefeld, Roßstr. 200, 47798 Krefeld;
ver.di LNR, Virchowstraße 130, 47805 Krefeld;
Katholische Pfarrgemeinde der Alt-Katholiken am Niederrhein, Dreikönigenstraße 54, 47799 Krefeld.
Die Hefte sind kostenlos, über eine Spende auf das Konto DFG-VK Krefeld, IBAN: DE37 4306 0967 4006 1617 47, Verwendungszweck: Sozialbündnis, würden wir uns freuen.
Zur Broschüre erschien am 26.6.20 dieser WZ-Artikel , am 29.6. dieser RP-Artikel und am 30.6. dieser Artikel in der Kirchenzeitung.
Die Vielzahl sozialer Probleme, die durch die Coronakrise sichtbar werden, sind schon immer das zentrale Thema unseres Sozialbündnisses. Dazu nehmen wir auch in der in Kürze erscheinenden Broschüre „Soziale Gerechtigkeit für Krefeld“ Stellung und veröffentlichen hier, auch als kleine Vorschau, den Beitrag zu Corona mit den Zeichnungen von Jari.
Corona – und jetzt?
In die Endphase der Erstellung dieser Broschüre platzte die Corona-Krise. Neben einer Menge zusätzlicher logistischer Probleme stellte sich für uns auch die Frage: hat die Idee der Broschüre, nämlich die Forderung nach wirklicher sozialer Gerechtigkeit in den Blickpunkt zu rücken, in Zeiten von Corona überhaupt noch Bestand? Sehr schnell wurde deutlich, dass die Ausnahmesituation, in die die Pandemie unsere Gesellschaft gebracht hat, die sozialen Probleme noch viel deutlicher hervortreten lässt. Beispiele dafür sind:
Werden uns die Auswirkungen der Krise also dazu zwingen, über mehr soziale Gerechtigkeit für die Gesellschaft nachzudenken? Nicht unbedingt, wie schon die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007 gezeigt hat. Sobald das Schlimmste überstanden war, ging es weiter wie vorher – oder noch schlimmer. Die Profiteure des Marktes werden auch diesmal ihr Möglichstes tun, dass die Corona-Krise so schnell wie möglich und ohne wesentliche Veränderungen in Vergessenheit gerät.
Vielleicht kann diese Broschüre ja helfen daran zu erinnern, dass wir eine Menge in Richtung sozialer Gerechtigkeit verändern müssen, wenn die Krise erst mal überstanden ist. Und eine Menge Vorschläge, wie man das machen könnte, sind hier auch schon aufgeschrieben.
Aber auch jetzt schon gibt es einige Dinge zu tun, die einfach nicht warten dürfen:
Bleiben Sie gesund!